DARMSTADT - Die Ruinenstadt Palmyra ist zu einem Sinnbild der Kulturbarbarei geworden. Im Mai 2015 besetzten Terrormilizen des „Islamischen Staats“ die antiken Stätten, plünderten und…
mehr...»Palmyra« ist das Werk eines gleichermaßen Liebenden und Verzweifelten… denn den Tod von Menschen gewichtet Puttnies höher als den von Bauwerken. Um zu verstehen, was der Terror mit uns anstellt, ist dieser Essayfilm wichtig.
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Kritiken
„Palmyra“ hält fest, was…
Als der Autor, Filmemacher und ehemalige Professor für Medienkultur Hans Puttnies die Ruinen 2008 für einen 14-tägigen Aufenthalt besuchte, gab es sie noch. In seinem…
mehr...„Palmyra“: Ein Film über…
Als Hans Puttnies 2008 die antike Stadt Palmyra in Syrien besuchte, um einen Dokumentarfilm über sie und ihre Verklärung durch die Europäer zu drehen, ahnte…
mehr...Team
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: Daniel Kirschbaum
Daniel Kirschbaum hat seinen Master of Arts an der Hochschule Darmstadt erworben.
In Projekten mit Jugendlichen erarbeitete er ein Musical und gestaltete Kurzfilme.Er komponierte die Musik für »Palmyra« und realisierte den Schnitt und den Sound des Films.
Er lebt in Berlin.: HANS PUTTNIESHans Puttnies arbeitet als Autor und Filmemacher an Langfilmen,
die für Programmkinos bestimmt sind.Er war Professor für Medienkultur an der Hochschule Darmstadt
und hat einige Bücher zur Bildgeschichte veröffentlicht.: SIGRID BRÜGEL-PUTTNIESSigrid Brügel-Puttnies ist die Gattin von Hans Puttnies
und stille Gesellschafterin von Zentralpark.In der Projektentwicklung unserer Filme ist sie für die Produktion zuständig.
Sie lebt in Frankfurt am Main.
Termine
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14Januar, 2018 20:00Göttingen · Lumière Kino“
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26Juli, 2017 18:45Rex Kino · Bonn“
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26Juli, 2017 17:00Oden Kino · Köln“
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25Juli, 2017 19:30Naxos Kino · Frankfurt am Main“
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23Juli, 2017 15:00Oden Kino · Köln“
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23Juli, 2017 11:00Rex Kino · Bonn“
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23April, 2017 11:00Kronberg · Kronberger Lichtspiele“
Als im Sommer 2015 die antiken Tempel und Grabtürme von Palmyra durch den »Islamischen Staat« zerstört wurden, ging ein Aufschrei durch die Medien. Die meisten Menschen erfuhren erst im Untergang von der Existenz dieser einzigartigen Kulturlandschaft mitten in der syrischen Wüste, und sie begriffen dabei nicht, daß neben den großartigen Bauten auch eine ganze moderne Stadt mit den Familien unterging, die von den Denkmälern gelebt haben.
Für Hans Puttnies gibt es keine Abwägung zwischen lebenden Menschen und wertvollem Kulturerbe. Er filmte vor dem Krieg das, was er in Palmyra als Einheit erlebte: eine rätselhaft schöne Ruinenstadt aus der Zeit von Christi Geburt, in der junge Syrer mit fremden Besuchern aufwuchsen, die hier jeweils nur für zwei Stunden staunend Halt machten. Das Nachleben der Antike in Palmyra – Archäologie und Diktatur im Einklang mit Bildungstourismus – diese spannungsreiche Kultur reflektiert er in seinem Essayfilm.
»Palmyra« ist so das einmalige Filmzeugnis einer untergegangenen Welt – die besten Bauten sind zu Steinen und Staub zersprengt – und zugleich die kritische Erzählung ihrer Geschichte geworden. Der abendfüllende Film zeichnet den Weg nach, der von den antikensüchtigen Gentlemen des 18. Jahrhunderts und ihrer Kupferstichpropaganda über die selbstbewußt grabenden und rekonstruierenden Archäologen zu dem überhöhten »Weltkulturerbe« führte, das im Krieg allen Parteien als Propandawaffe dienen konnte und heuteweitgehend zerstört ist.
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18April, 2017 20:00Rex – Darmstadt“
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17April, 2017 11:00Hannover · Hochhaus-Lichtspiele“
Als im Sommer 2015 die antiken Tempel und Grabtürme von Palmyra durch den »Islamischen Staat« zerstört wurden, ging ein Aufschrei durch die Medien. Die meisten Menschen erfuhren erst im Untergang von der Existenz dieser einzigartigen Kulturlandschaft mitten in der syrischen Wüste, und sie begriffen dabei nicht, daß neben den großartigen Bauten auch eine ganze moderne Stadt mit den Familien unterging, die von den Denkmälern gelebt haben.
Für Hans Puttnies gibt es keine Abwägung zwischen lebenden Menschen und wertvollem Kulturerbe. Er filmte vor dem Krieg das, was er in Palmyra als Einheit erlebte: eine rätselhaft schöne Ruinenstadt aus der Zeit von Christi Geburt, in der junge Syrer mit fremden Besuchern aufwuchsen, die hier jeweils nur für zwei Stunden staunend Halt machten. Das Nachleben der Antike in Palmyra – Archäologie und Diktatur im Einklang mit Bildungstourismus – diese spannungsreiche Kultur reflektiert er in seinem Essayfilm.
»Palmyra« ist so das einmalige Filmzeugnis einer untergegangenen Welt – die besten Bauten sind zu Steinen und Staub zersprengt – und zugleich die kritische Erzählung ihrer Geschichte geworden. Der abendfüllende Film zeichnet den Weg nach, der von den antikensüchtigen Gentlemen des 18. Jahrhunderts und ihrer Kupferstichpropaganda über die selbstbewußt grabenden und rekonstruierenden Archäologen zu dem überhöhten »Weltkulturerbe« führte, das im Krieg allen Parteien als Propandawaffe dienen konnte und heuteweitgehend zerstört ist.
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16April, 2017 13:00Hannover · Hochhaus-Lichtspiele“
Als im Sommer 2015 die antiken Tempel und Grabtürme von Palmyra durch den »Islamischen Staat« zerstört wurden, ging ein Aufschrei durch die Medien. Die meisten Menschen erfuhren erst im Untergang von der Existenz dieser einzigartigen Kulturlandschaft mitten in der syrischen Wüste, und sie begriffen dabei nicht, daß neben den großartigen Bauten auch eine ganze moderne Stadt mit den Familien unterging, die von den Denkmälern gelebt haben.
Für Hans Puttnies gibt es keine Abwägung zwischen lebenden Menschen und wertvollem Kulturerbe. Er filmte vor dem Krieg das, was er in Palmyra als Einheit erlebte: eine rätselhaft schöne Ruinenstadt aus der Zeit von Christi Geburt, in der junge Syrer mit fremden Besuchern aufwuchsen, die hier jeweils nur für zwei Stunden staunend Halt machten. Das Nachleben der Antike in Palmyra – Archäologie und Diktatur im Einklang mit Bildungstourismus – diese spannungsreiche Kultur reflektiert er in seinem Essayfilm.
»Palmyra« ist so das einmalige Filmzeugnis einer untergegangenen Welt – die besten Bauten sind zu Steinen und Staub zersprengt – und zugleich die kritische Erzählung ihrer Geschichte geworden. Der abendfüllende Film zeichnet den Weg nach, der von den antikensüchtigen Gentlemen des 18. Jahrhunderts und ihrer Kupferstichpropaganda über die selbstbewußt grabenden und rekonstruierenden Archäologen zu dem überhöhten »Weltkulturerbe« führte, das im Krieg allen Parteien als Propandawaffe dienen konnte und heuteweitgehend zerstört ist.
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19März, 2017 12:00Bremen · Schauburg Kino“
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26Februar, 2017 12:00Frankfurt am Main · Cinéma“
Als im Sommer 2015 die antiken Tempel und Grabtürme von Palmyra durch den »Islamischen Staat« zerstört wurden, ging ein Aufschrei durch die Medien. Die meisten Menschen erfuhren erst im Untergang von der Existenz dieser einzigartigen Kulturlandschaft mitten in der syrischen Wüste, und sie begriffen dabei nicht, daß neben den großartigen Bauten auch eine ganze moderne Stadt mit den Familien unterging, die von den Denkmälern gelebt haben.
Für Hans Puttnies gibt es keine Abwägung zwischen lebenden Menschen und wertvollem Kulturerbe. Er filmte vor dem Krieg das, was er in Palmyra als Einheit erlebte: eine rätselhaft schöne Ruinenstadt aus der Zeit von Christi Geburt, in der junge Syrer mit fremden Besuchern aufwuchsen, die hier jeweils nur für zwei Stunden staunend Halt machten. Das Nachleben der Antike in Palmyra – Archäologie und Diktatur im Einklang mit Bildungstourismus – diese spannungsreiche Kultur reflektiert er in seinem Essayfilm.
»Palmyra« ist so das einmalige Filmzeugnis einer untergegangenen Welt – die besten Bauten sind zu Steinen und Staub zersprengt – und zugleich die kritische Erzählung ihrer Geschichte geworden. Der abendfüllende Film zeichnet den Weg nach, der von den antikensüchtigen Gentlemen des 18. Jahrhunderts und ihrer Kupferstichpropaganda über die selbstbewußt grabenden und rekonstruierenden Archäologen zu dem überhöhten »Weltkulturerbe« führte, das im Krieg allen Parteien als Propandawaffe dienen konnte und heuteweitgehend zerstört ist.
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19Februar, 2017 11:00Frankfurt am Main · Cinéma“
Als im Sommer 2015 die antiken Tempel und Grabtürme von Palmyra durch den »Islamischen Staat« zerstört wurden, ging ein Aufschrei durch die Medien. Die meisten Menschen erfuhren erst im Untergang von der Existenz dieser einzigartigen Kulturlandschaft mitten in der syrischen Wüste, und sie begriffen dabei nicht, daß neben den großartigen Bauten auch eine ganze moderne Stadt mit den Familien unterging, die von den Denkmälern gelebt haben.
Für Hans Puttnies gibt es keine Abwägung zwischen lebenden Menschen und wertvollem Kulturerbe. Er filmte vor dem Krieg das, was er in Palmyra als Einheit erlebte: eine rätselhaft schöne Ruinenstadt aus der Zeit von Christi Geburt, in der junge Syrer mit fremden Besuchern aufwuchsen, die hier jeweils nur für zwei Stunden staunend Halt machten. Das Nachleben der Antike in Palmyra – Archäologie und Diktatur im Einklang mit Bildungstourismus – diese spannungsreiche Kultur reflektiert er in seinem Essayfilm.
»Palmyra« ist so das einmalige Filmzeugnis einer untergegangenen Welt – die besten Bauten sind zu Steinen und Staub zersprengt – und zugleich die kritische Erzählung ihrer Geschichte geworden. Der abendfüllende Film zeichnet den Weg nach, der von den antikensüchtigen Gentlemen des 18. Jahrhunderts und ihrer Kupferstichpropaganda über die selbstbewußt grabenden und rekonstruierenden Archäologen zu dem überhöhten »Weltkulturerbe« führte, das im Krieg allen Parteien als Propandawaffe dienen konnte und heuteweitgehend zerstört ist.
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13Februar, 2017 17:00Kino Boizenburg/Elbe“
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12Februar, 2017 17:00Kino Boizenburg/Elbe“
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12Februar, 2017 12:00Frankfurt am Main · Cinéma“
Dienstag, 31.1., 18.30 Uhr: Uraufführung der Dokumentation & anschließendes Filmgespräch mit Regisseur Hans Puttnies im CINEMA
Als im Sommer 2015 die antiken Tempel und Grabtürme von Palmyra durch den »Islamischen Staat« zerstört wurden, ging ein Aufschrei durch die Medien. Die meisten Menschen erfuhren erst im Untergang von der Existenz dieser einzigartigen Kulturlandschaft mitten in der syrischen Wüste, und sie begriffen dabei nicht, daß neben den großartigen Bauten auch eine ganze moderne Stadt mit den Familien unterging, die von den Denkmälern gelebt haben.
Für Hans Puttnies gibt es keine Abwägung zwischen lebenden Menschen und wertvollem Kulturerbe. Er filmte vor dem Krieg das, was er in Palmyra als Einheit erlebte: eine rätselhaft schöne Ruinenstadt aus der Zeit von Christi Geburt, in der junge Syrer mit fremden Besuchern aufwuchsen, die hier jeweils nur für zwei Stunden staunend Halt machten. Das Nachleben der Antike in Palmyra – Archäologie und Diktatur im Einklang mit Bildungstourismus – diese spannungsreiche Kultur reflektiert er in seinem Essayfilm.
»Palmyra« ist so das einmalige Filmzeugnis einer untergegangenen Welt – die besten Bauten sind zu Steinen und Staub zersprengt – und zugleich die kritische Erzählung ihrer Geschichte geworden. Der abendfüllende Film zeichnet den Weg nach, der von den antikensüchtigen Gentlemen des 18. Jahrhunderts und ihrer Kupferstichpropaganda über die selbstbewußt grabenden und rekonstruierenden Archäologen zu dem überhöhten »Weltkulturerbe« führte, das im Krieg allen Parteien als Propandawaffe dienen konnte und heuteweitgehend zerstört ist.
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11Februar, 2017 20:00Kino Boizenburg/Elbe“
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31Januar, 2017 18:30Frankfurt am MainUraufführung · Cinéma“
Dienstag, 31.1., 18.30 Uhr: Uraufführung der Dokumentation & anschließendes Filmgespräch mit Regisseur Hans Puttnies im CINEMA
Als im Sommer 2015 die antiken Tempel und Grabtürme von Palmyra durch den »Islamischen Staat« zerstört wurden, ging ein Aufschrei durch die Medien. Die meisten Menschen erfuhren erst im Untergang von der Existenz dieser einzigartigen Kulturlandschaft mitten in der syrischen Wüste, und sie begriffen dabei nicht, daß neben den großartigen Bauten auch eine ganze moderne Stadt mit den Familien unterging, die von den Denkmälern gelebt haben.
Für Hans Puttnies gibt es keine Abwägung zwischen lebenden Menschen und wertvollem Kulturerbe. Er filmte vor dem Krieg das, was er in Palmyra als Einheit erlebte: eine rätselhaft schöne Ruinenstadt aus der Zeit von Christi Geburt, in der junge Syrer mit fremden Besuchern aufwuchsen, die hier jeweils nur für zwei Stunden staunend Halt machten. Das Nachleben der Antike in Palmyra – Archäologie und Diktatur im Einklang mit Bildungstourismus – diese spannungsreiche Kultur reflektiert er in seinem Essayfilm.
Kontakt
Zentralpark, Am Schloßpark 1, 19273 Dammereez
(038848) 22 99 66
puttnies(at)zentralpark.de
zentralpark.de